das Schiff hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel was insbesondere in den Nasszellen deutlich wird
das Abendessen in den Speiseräumen war, was die Qualität der Speisen betrifft, erträglich. Die Hektik wegen der 2.Sitzung um 21.00 h war bei der 1.Sitzung nicht akzeptabel. Das Essen in den Selbstbedienungsrestaurants war grenzwertig. Die Darbietung mit Plastikteller und Plastikgläsern war inakzeptabel. Große Hektik und wüste Tischmanieren der Gäste vermiesten uns das Essen dort.
Das gesamte Personal war immer gut gelaunt, überaus hilfsbereit und freundlich
Die Außenkabine mit Balkon war winzig aber gemütlich, die Nasszelle hat schon bessere Tage gesehen. Der Balkon war in der Nutzung sehr angenehm, die Tür war gewöhnungsbedürftig. Die Nachbarn ließen sie immer zufallen, wodurch die gesamte Kabine erbebte.
hat uns nicht gefallen
Die Reiseleiter waren sehr nett, die Informationen waren umfassen und informativ, die Touren waren aber insgesamt zu teuer.
die vielen italienischen Gäste verursachten ein mords Spektakel, es ging teils zu leger zu, aber insgesamt war es nett. Die Reiseroute an sich, hat für alle Mängel ausgesöhnt. Der Ablauf der Einschiffungs- und insbesondere Ausschiffungstage war nicht zu akzeptieren. Das Hafenterminal in Civitavecchia ist ein kaltes, zugiges Zelt. Am Ausschiffungstag mußte man die Kabine um 8 und das Schiff um 9 Uhr verlassen, der Rückflug war um halb zehn abends. Die Information der Reiseleitung war, dass man am Flughafen einchecken könnte und dann mit dem Zug in die Innenstadt Rom fahren könne. Nach etlichem Anstehen und vergeblichen Check-in-Versuch mußte man am anderen Ende des Flughafens das Gepäck im Deposit abgeben, bevor man los konnte. Einckecken konnte man dann erst abends ab 7. Zeitverlust ca. 2 Stunden!! Alles war mit Schlangestehen und Frust verbunden.